KNALLKÖM – Geschmack, Qualität und Design
Bei einer Recherche für typisch nordische und maritime Ausdrücke im Februar 2014 stießen wir – die Hamburger Stickerei „ELBSTICKER“ – erstmalig auf den Begriff „KNALLKÖM“.
Kö(ö)m ist Schnaps (in jeder Region ein anderer) und den Meisten ein Begriff. Knallköm ist das offiziell einzige, plattdeutsche Wort für Sekt und trotzdem nicht sehr geläufig. Grund genug, die nun gleichnamige Marke zu entwickeln.
Der Name soll Programm sein und alles einschließen, was man mit Norddeutschland verbindet. So entstand das maritime Design mit Anker und markigen Sprüchen wie „Wat mutt, dat mutt!“ und „Ein Gruß aus dem Norden!“. Die Geschmacksrichtungen „drög“ und „halfdrög“ sorgen regelmäßig für ein Schmunzeln bei Kunden und Gästen und selbst ein Bayer weiß mit unserem Piccolo „De Lütte Knallköm“ etwas anzufangen.
Aber Design ist nicht alles! Unser Anspruch geht weiter. Der Knallköm sollte ein hochwertiges, deutsches Produkt sein, gleichbleibend gute Qualität bieten, auch in größeren Mengen abfüllbar sein und vor allem eins: schmecken! An dieser Stelle mussten wir den einzigen Kompromiss eingehen, denn wer trinkt schon gerne Sekt von einer „friesischen Sturmtraube“.
Da die besten deutschen Weine aus Süddeutschland kommen, entschieden wir uns für die Kooperation mit einer der ältesten deutschen, privat geführten Sektkellereien aus dem Württembergischen.
Durch eine hohe Qualität der Grundweine und die vergleichsweise geringe Restsäure ist er fast für jedermann sehr gut verträglich. Die weißen Sorten „drög“ und „halfdrög“ haben verhältnismäßig wenig Zucker und ersparen damit den lästigen Kater am Folgetag. Das macht unseren Knallköm zum perfekten Sekt für alle Anlässe.
Na denn – Prost!